Ob für das eigene Sicherheitsgefühl oder die Versicherung im Falle eines Unfalls: Eine Dashcam im Auto ist aus zahlreichen Gründen eine gute Investition. Wie bei anderen Kameras und Elektrogeräten auch gibt es hier natürlich einige Unterschiede zu beachten, denn Dashcam ist nicht gleich Dashcam. Wir haben eine große Auswahl an Autokameras auf Lager, mit verschiedenen hilfreichen Funktionen, wie zum Beispiel Nachtsicht, Bewegungserkennung und vielen weiteren Optionen.
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Häufig gestellte Fragen
Generell sind Dashcams in Deutschland nicht verboten. Wichtig ist dabei aber vor allem, dass allgemeine Aufnahmen des Verkehrs ohne nennenswerte Vorkommnisse nicht grundlos gespeichert werden dürfen, da es in diesem Fall zu Problemen mit dem Datenschutz kommen kann. Aus diesem Grund bieten viele unserer Artikel eine Loop-Funktion, bei der die ältesten Dateien auf der SD-Karte automatisch überspielt werden. Nur wichtige Ereignisse, wie zum Beispiel eine Kollision, werden durch den integrierten G-Sensor separat abgespeichert. Dieser Sensor registriert Erschütterungen und sorgt dafür, dass relevante Aufnahmen im Falle eines Unfalls automatisch gesichert und vor dem Überschreiben geschützt werden.
Generell gibt es keine genauen Vorschriften dazu, wie lange eine Dashcam aufnehmen darf. Allerdings darf der laufende Verkehr in der Regel nicht grundlos gefilmt werden, sodass viele Modelle einen entsprechenden Standby-Modus bieten, wenn das Auto im Parkmodus ist. Die meisten Dashcams können Filmmaterial über etwa 12 Stunden speichern, anschließend werden ältere Dashcam-Videos meist automatisch überspielt. Bei einigen Dashcams besteht aber auch die Möglichkeit, per MicroSD-Karte den verfügbaren Speicherplatz zu erweitern, sodass du Bild- und Video-Aufnahmen länger speichern kannst.